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freie_buchelfe

Posted on 7.3.2020

AUTOR Jenny Völker habe ich erst durch das Bloggergesuche zu ihrem neusten Roman entdeckt. Ich habe sie aber als fröhlichen und herzlichen Menschen kennengerlernt und muss sagen, dass ihre Worte sich super lesen lassen, sodass man sich super auf die Geschichte einlassen kann. Ich denke, ich werde sicherlich noch das ein oder andere andere Buch von ihr lesen. EIN BUCH... ... das zum Nachdenken anregt ... indas man einfach abtauchen kann ... das die Realität so toll mit der Fantasy verbindet ... das man einfach lieben muss COVER Das Cover ist wirklich toll und versetzt einen gleich in eine Märchenhafte Stimmung die perfekt zum Inhalt des Buches passen. Es macht sich auch toll im Regal und löst irgedwie eine Art Sehnsucht aus an einen fernen Ort zu reisen. LIEBLINGSCHARAKTER Ich muss ja sagen, das Frieda hier mein absolter Lieblingscharakter war, natrülcih mag ich auch die Starke Hanna (die Protagonistin) super gerne, aber Frieda hat einfach was absolut besonderes. Sie ist cool und frech und hat so ein großes Herz, auch wenn sie leicht ICH-bezogen handelt ist Frieda dennoch mir die ganze Zeit über enorm sympatisch gewesen und hat in meinen Augen mit ihrem Charakter das Buch mit geprägt. MEIN(E) HIGHLIGHT(S) Ich finde, dass in diesem Buch das Zusammenspiel zwischen Märchen, Fantasie und gnadenloser Realität das Buch ausmacht und dadurch ist genau das auch für mich das Highlight in dem Buch. Beim Lesen hatte man das Gefühl in dem Traum einer alleinerziehenden Mutter zu stecken. Die Szenen sind alle toll geschrieben und hatten eine magische Anziehungskraft auf mich als Leserin, daher wäre es auch zu schade hier nur eine Szene in den Highlights zu nennen. GEDANKEN & FAZIT Dieser Roman war eine richtig abwechslungsreiche und erfrischende Geschichte die einfach nur Spaß gemacht hat. Ich finde es absolut gelungen das harte Leben einer alleinerziehenden Mutter mit dem einem Märchen zu kombinieren. Zum einen regt diese gesichte nämlich zum Nachdenken an; ich persönlich denke z.B. das ich meiner Mutter öfter danke sagen sollte für alles was sie leistet, auch wenn sie nie alleinerziehend war war die Botschaft in dem Buch ja eher eine grunsätzliche. Gleichzeitig war Im Bann der verwunschenen Zeit aber auch eine Möglichkeit dem Alltag zu entfliehen und abzuschalten. Das Buch war wirklich spannend und magisch, mir hat besonders gefallen, dass wir zum einen zwischen zwei "Welten" springen und auch noch etwas in der Zeit. Alles bildet sich zu einem tollen Gesamterlebnis zusammen, und auch hier gibt es einige Botschaften die dem Leser übermittelt werden und das zum größten Teil so unterbewusst, dass man es gar nicht bemerkt und dennoch fühlt und vielleicht sogar mit den eigenen Alltag übernimmt. Es gab zwei drei kleine Stellen, die mich ein bisschen gestört haben, wie das manche Begrifflichkeiten sehr oft wiederholt wurden wie "Zuckermäuse", aber da alles ist so im Komplex eingegangen, dass es mir auch selber erst gegen Ende aufgefallen ist und ich dafür keine Punkte abziehen möchte und gebe daher 5 von 5 Sternen.

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