Sternlichtgedanken
Klappentext: Kentucky 1964 Es ist ein bunter Haufen, der da im beschaulichen Hollyhill zusammenwohnt. Vater David ist der Herausgeber der örtlichen Zeitung, träumt aber von einer Anstellung als Pastor. Seine 13 - Jährige Tochter Jocie wünscht sich nichts sehnlicher als einen Hund und dass ihre Schwester, die seit sieben Jahren nicht mehr gesehen hat, in den Schoß der Familie zurückkehrt. Die exzentrische Tante Love wird mit ihren 78 Jahren immer vergesslicher, wirft permanent mit Bibelversen um sich und hütet ein dunkles Geheimnis. Als Jocies Gebete erhört werden und ihnen nicht nur ein Hund zuläuft, sondern auch ihre Schwester Tabitha plötzlich vor der Tür steht, überschlagen sich die Ereignisse. Meine Meinung: Ich liebe diese Reihe. Der Schreibstil ist angenehm und man hat das Gefühl selbst in Hollyhill zu sein. Ich mag Jocies positive und lebensfreudige Art. Auch die Geschichte von Tante Love, ist sehr berührend und ich habe einige Tränen vergossen. Es ist kein Liebesroman, oder ein Krimi, der nur so vor Spannung tropft, aber es ist ein sehr schönes Buch für zwischendurch.