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Sternlichtgedanken

Posted on 5.3.2020

Klappentext: Zwei Frauen auf der Suche nach dem Sinn ihres Lebens. Niederlande 1845: Geesje ist 15, als ein Stein im Schaufenster ihre Vaters ihre Kindheit zerstört. Wegen ihres lebendigen Glaubens werden sie fortan immer wieder angegriffen und schikaniert. Schließlich sehen ihre Eltern keinen anderen Ausweg, als nach Amerika auszuwandern. Doch Geesje ist alles andere als begeistert. Zumal sie den Mann, den sie liebt, in den Niederlanden zurück lassen muss. Wird sie ihn jemals wiedersehen? Gut 50 Jahre später erinnert Geesje sich zurück. Sie ahnt nicht, dass unweit von ihr die junge Anna vor ähnlichen Entscheidungen steht, wie sie einst treffen musste. Vor allem aber ahnt sie nicht, dass ausgerechnet diese junge Frau ihrem Herzen endlich Frieden schenken könnte. Meine Meinung: Das Buch ist unglaublich gut und mit viel Gefühl geschrieben. Es wechselt immer mit der Handlung aus der Gegenwart und mit Handlungen aus Geesjes Vergangenheit ab.  Ich bewundere Geesje für dass was sie durchgestanden hat und wie sie nun damit umgeht. Ich hab das Buch zweimal gelesen, weil es so gut war. Auch noch beim zweiten Mal hat es sich so angefühlt als würde ich es zum ersten Mal lesen und ich würde es auch noch ein drittes Mal lesen.

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