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_pfaffingers_bibliophilie_

Posted on 4.3.2020

Worum geht's? David Hunters 5. Fall verschlägt ihn in die Backwaters, ein Mündungsgebiet wo es kaum Grenzen zwischen Land und Wasser gibt. Im Wasser wird eine Leiche gefunden. Schnell geht man davon aus, dass es sich um den Vermissten Leo Villiers handelt. Hunter kommt aufgrund einer Autopanne bei der Familie Trask unter, wo er alles andere als freundlich aufgenommen wird. Aber nicht nur die Wirrungen der Bewohner, auch die Natur bringt Hunter in Gefahr... Meine Meinung: Ich mochte diesen Hunter wieder sehr, er ist ähnlich wie Kalte Asche (mein Lieblingsband der Reihe) besonders durch die Gefahren der Natur und die Abgeschiedenheit geprägt. Der Thriller ist packend, sodass es schwer fällt, ihn aus der Hand zu legen und am Ende wird man wieder überrascht, was Beckett sich wieder hat einfallen lassen. Einzig vermisst habe ich die Situation um die Beziehung mit Jenny, hiervon war nun gar keine Rede mehr. Gelungen finde ich auch wieder die geniale Komponte der Forensik, die Beckett wie kaum ein anderer beherrscht. Fazit: Eine gelungene Fortsetzung der Reihe!

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