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_pfaffingers_bibliophilie_

Posted on 4.3.2020

Worum geht's? Die Trooper der State Police in Pensylvenia werden zu einer Tankstelle gerufen, wo ein unheimlicher Mann seinen Buick zurückgelassen hat. Ungewöhnlich an dem Wagen ist, dass er keinerlei Gebrauchsspuren aufweist und keinen fahrbaren Eindruck hinterlässt. Die State Trooper entscheiden, dass sie den Wagen sicherstellen und seither steht er im Schuppen B des Kasernenhofs. Nachdem Neds Vater in Ausübung seines Dienstes ums Leben kam, findet er Trost bei den Troopern. Diese erzählen ihm nach und nach die unheimliche Geschichte des Wagens, und, welche Rolle sein Vater dabei spielte. Meine Meinung: Zuerst denkt man, ach wieder ein Auto, wieder von King, ist sicher dieselbe Geschichte, wie bei Christine. Doch weit gefehlt, außer dem Auto als zentrale Figur der Geschichte, gibt es keine Gemeinsamkeiten. Es ist eine solide Geschichte des Meister, in der viel zwischen den Zeiten gesprungen wird. Handlungen im Jetzt und Damals. Es macht die Geschichte sehr interessant, besonders, wie sich die Personen entwickelt haben. Ich mochte das Buch sehr, auch wenn nicht auf jede Frage eine Antwort folgt. Dies macht es dem Leser leicht, sich seine eigenen Erklärungen auszudenken. Es ist nicht mein liebster King, aber ein sehr guter!

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