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Saskia

Posted on 3.3.2020

„Ich liebte sie. Mein gebrochenes, angeschlagenes Herz, das solche Angst hatte zu lieben, liebte Autumn Caldwell. Meine Seele sang die Worte, die ich ihr niemals würde sagen können. Der Stift berührte die Seite, und ich schrieb meinen Namen. Meinen Namen. Weston. Weil sie mich so nannte. Nur sie. Ich war ihr Weston, bis ich starb. Vielleicht heute.“ Nachdem ich mich in "The Light in Us" und somit auch in Emma Scott verliebt habe, musste ich direkt mit dem "Beautiful Hearts-Duett" weitermachen. Der Schreibstil ist einfach wieder umwerfend und die Geschichte tragisch schön. Aber der Cliffhanger dafür umso fieser. Wie wunderschön ist denn bitte das Cover? So schlicht, so glitzernd, so hoffnungsvoll. Der Start in die Geschichte war bereits sehr emotional. Sobald Kinder im Spiel sind, und etwas so unschönes passiert, bin ich direkt den Tränen nah. Das passiert mir ziemlich oft, seitdem ich selbst Mama bin. Ab da , war ich schon direkt im Team Wes. Die Freundschaft zwischen Connor und Wes ist ein Traum, jeder der solch eine Freundschaft pflegt, sollte sich glücklich schätzen. Weston ist ziemlich kaltherzig. Connor dafür der absolute Strahlemann. Als dann die -zugegeben- etwas naive Autumn in deren Leben stolpert, beginnt der Lauf einer Dreiecksbeziehung. Ich mag jetzt nicht ins kleinste Detail gehen, aber die Story hat mir, gerade in den letzten Kapiteln ziemlich die Sprache verschlagen. Wes ist so ... selbstlos. Und genau das macht Ihn mir einfach unfassbar symphatisch, egal wie arschig er dabei doch sein kann. Ich war sehr glücklich darüber, dass ich den zweiten Band direkt am start hatte und weiter lesen konnte.

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