weinlachgummi
Ich habe zuerst Fangirl von der Autorin gelesen. Muss aber gestehen, dass ich die Simon Snow Kapitel oft überlesen habe, ich mag Geschichten in Geschichten nicht so. Trotzdem war ich gespannt, wie nun das Buch, welches nur über ihn handelt, sein wird. .....Du bist immer noch der Held dieser Geschichte.... ...Das ist keine Geschichte!... ....Alles ist eine Geschichte. ... .....Und du bist der Held.... Seite 496 Das Cover finde ich nicht so toll, aber das Originale auch nicht. Was ich aber richtig toll finde, sind die Sterne, diese zieren auch den Einband, wenn man die Schutzhülle abnimmt. Es gab ihm Buch eine süße Szene zu den Sternen, deswegen schön passend. Es fällt mir nicht leicht das Buch zu bewerten. Am liebsten würde ich es aufteilen in vor Baz und nach Baz. Bevor Baz auftauchte, fand ich die Geschichte leider sehr zäh, langatmig und auch langweilig. Diese 174 Seiten habe ich mich durch die Geschichte gekämpft. Es passierte nicht viel, der Leser wurde in die Welt eingeführt und auch an die Geschehnisse davor. Die Geschichte startet nämlich sozusagen mit dem Abschluss Band. So musste die Autorin den Leser erst mal auf den richtigen Stand bringen. Vieles erinnerte an Harry Potter, was, wie ich gehört habe, auch beabsichtigt war. Aber dann kam Baz und die Geschichte entwickelte für mich eine ganz eigene Story, die mich dann nicht mehr an Harry Potter erinnerte. Du warst die Sonne, und ich bin in die gerast. Seite 495 Gleich im ersten Kapitel mochte ich Baz. Er ist der Erzfeind von Simon, vermutlich ein Vampir und herrlich sarkastisch. Mit Simon hingegen hatte ich ein bisschen Probleme, seine Paranoia nervte mich etwas. Aber als die beiden dann zusammentrafen, entwickelte sich Simon dann auch zu einem Charakter den ich mochte. Die Kapitel sind aus der Sicht von beiden erzählt. Aber auch aus der von Penelope und Agatha. Penny mochte ich ganz gerne, sie war eine Mischung aus Ron und Hermine. Aber Agatha war nicht mein Typ. Die Szenen zwischen Baz und Simon mochte ich unheimlich gerne. Sie haben genau einen Nerv bei mir getroffen und ich würde sehr gerne noch mehr über die beiden lesen. Es gab ein paar so schön rührende Szenen, in denen mein Herz begeistert auf und ab gesprungen ist. Fazit Ich würde so gerne schreiben Ich Liebe es, den es ist die Wahrheit. Aber ich kann es nicht, den denn Anfang liebe ich nicht, die ersten 174 Seiten fand ich sehr langatmig und zäh. Sie erinnerten mich zu stark an Harry Potter, doch mit dem Auftauchen von Baz entwickelte sich die Geschichte zu einer Eigenen, zu einer besonderen Story. Baz ist ein wirklich toller Charakter und ich mochte ihn von der ersten Seite. Die Szenen zwischen ihm und Simon fand ich toll. Ich bin so froh, dass mich die Geschichte doch noch packen konnte und auch,dass ich durchgehalten habe, denn was danach kommt, entschädigte mich für den zähen Anfang.