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Beauty and the book

Posted on 2.3.2020

Nachdem ich den ersten Band beendet habe, war mir direkt klar, dass ich sofort mit dem zweiten Band weiter machen möchte. Es gab einfach keine andere Möglichkeit. Ich hatte auf keine andere Geschichte so richtig lust. Ich musste und wollte einfach herausfinden, wie alles seinen Lauf nimmt und dem dramatischen Cliff- Hanger vom ersten Band entgehen. Die Geschichte setzt nahtlos an seinen Vorgänger an und man befindet sich direkt wieder mitten im Geschehen. Meine Gesicht am Ende des ersten Bandes wäre wirklich Gold wert gewesen………ich habe niemals, aber auch wirklich niemals damit gerechnet, nochmal was von Tristan zu sehen. Für mich war der Charakter abgehackt und das Leben ging weiter. Und dann hat er wirklich den Feral Angriff überlebt. Ich konnte es nicht fassen. Meine Freude über eine Wiedersehen, hielt sich auch stark in Grenzen, da ich Tristan schon im ersten Band nicht leiden konnte. Und nachdem ich den zweiten Band nun beendet habe, weiß ich auch warum. Er steht für all das, oder für vieles, was ich an Menschen/ Buch-Charakteren nicht leiden kann. Er hält sich für den großen Retter in der Not. Denkt er könnte nach 5 Jahren, in denen er quasi untergetaucht ist, noch Anspruch auf Scarlet erheben und ihr sagen, was sie kann und was nicht. Mir ist wirklich fast die Halsschlagader explodiert, so sehr hat mich Tristan aufgeregt. Im Kontrast dazu haben wir Prinz Ash. Er unterstützt Scarlet in allem was sie tut. Nimmt Rücksicht, wo welche erforderlich ist und vermittelt ihr, dass sie alles schaffen kann. Was natürlich nicht heißt, dass er sie nicht bis aufs Blut reizt wo es nur geht. Die Unterhaltungen und Interaktionen zwischen Scarlet und Ash sind einfach göttlich. Ich habe soviel lachen müssen, da die beiden sich absolut nichts schenken. Sie können oft weder gut miteinander noch ohne einander. Das klingt jetzt irgendwie nach einem Klischee, was aber nicht der Fall ist. Obwohl die beiden so verschieden sind, sowohl von ihrer Herkunft als auch von anderen Sachen, ticken sie dennoch ziemlich gleich. Und genau das ist es, was das ganze so spannend macht. “ Feral Moon- der schwarze Prinz“ hat mir mehr als nur einmal den Atem geraubt. Die Geschichte ist nicht nur super spannend, sondern auch ziemlich emotional. Es gab viele Momente, an denen ich mich so gut mit Scarlet und auch mit Ash identifizieren konnte……und somit ihre Entscheidungen auch gut nachvollziehen konnte. Was nicht heißt, dass es immer gute Entscheidungen waren. Mehr als nur einmal hatte ich Tränen in den Augen…….. Asuka hat mich mit vielen Entwicklungen und Twists der Geschichte überraschen und erschüttern können. Und wisst ihr was? Ich habe es in vollen Zügen genossen. Nicht nur Scarlet und Ash sind mir ans Herz gewachsen, sondern auch Caleb. Er ist nicht nur der Leibwächter von Ash sondern auch sein bester Freund. Caleb ist sehr humorvoll, verständnisvoll und einfach immer für Ash und Scarlet da. Es genügt oft nur ein Wort und Caleb weiß genau bescheid. Bevor ich jetzt aber zuviel verrate, mache ich an der Stelle mal Schluss. Fazit: Ich bin schlicht weg begeistert. Mir gefällt die Welt die Asuka da erschaffen hat so unfassbar gut, dass ich einfach nicht genug von der Geschichte bekommen kann. Von mir aus könnte es noch 20 Bände von Feral Moon geben. Die Geschichte ist so gut durchdacht und ausgearbeitet, dass es einfach soviel Spaß macht, dass Buch aufzuschlagen und zu lesen. Feral Moon ist ein wahrer Page-turner mit großen Suchtpotential. Falls sich jemand gefragt hat, ob ich Band 3 lesen werden…..JAAAAA, der Band ist auch schon bestellt.

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