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kikisbookshelf

Posted on 1.3.2020

Ich bin ein riesiger Fan von Chris Carters Büchern. Ich habe alle vorherigen acht Fälle in der Hunter-Reihe gelesen und kein einziges davon hat mich jemals enttäuscht. Genau so war es auch bei diesem Fall wieder. Es geht ungelogen auf der allerersten Seite gleich so zur Sache, dass man das Buch nicht mehr zur Seite legen möchte. Kein Vorgeplänkel, kein "langsames Heranführen", es geht sofort los. Ich war alleine zu Hause, als ich dieses Buch angefangen habe und es war dunkel und ich sage euch: Das war keine gute Idee, ich konnte wirklich nicht sehr gut einschlafen. Insgesamt habe ich das Buch in weniger als zwei Tagen verschlungen und nur notgedrungen pausiert, wenn die Arbeit oder das Bett gerufen hat. Ich liebe Robert Hunter und seinen Partner Garcia als Protagonisten. Sie sind von allen Thrillern, die ich gelesen habe (und das waren wirklich eine Menge), mit Abstand das beste Ermittler-Team. Irgendwie erinnern die beiden mich ein wenig an die Figuren Reid und Morgan aus Criminal Minds, einer meiner absoluten Lieblingsserien. Chris Carter schafft es immer wieder, mir mit den Verbrechen in seinen Büchern Schauer über den Rücken zu jagen. Seine detaillierten Beschreibungen der Verbrechen und der Tatorte sind definitiv nichts für schwache Nerven! Es gab in diesem Buch auch einen ganz besonderen psychologischen Aspekt, den ich euch jetzt hier nicht spoilern möchte, der mich wirklich überrascht und zum Nachdenken gebracht hat - wenn ihr das Buch lest, dann wisst ihr bestimmt, was ich meine. Und dann dieses Ende! Ich kann es wirklich so gar nicht erwarten, dass der nächste Band erscheint. Ich weiß, das sage ich nach jedem seiner Bücher, aber dieses Mal ist es besonders wichtig. Auch das werdet ihr verstehen, wenn ihr das Buch gelesen habt! Fazit: Lest dieses Buch! Lest die ganze Robert-Hunter-Reihe!!

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