corina940321
Inhalt: Josef Haslinger kommt als Kind ins Internat in Stift Zwettel. Er möchte wenn er groß ist Pfarrer oder Priester werden. Er ist Sängerknabe, aber was ihn in Sift Zwettel erwartet mit dem hätte niemand gerechnet. Josef wird schnell der Liebling eines Paters und dieser beginnt immer mehr von ihm zu wollen und Josef kann sich dem nicht wiedersetzten... Schreibstil: Dies ist die wahre Geschichte über Josef Haslinger dem Autoren. Er schrieb das Buch für die Dokumentation für die Stelle für die Missbrauchsopfer der katholischen Kriche. Das Buch war für mich schwer zu lesen, da es immer wieder Abschweifungen gab in die Vergangenheit von Herrn Haslinger jedoch dies immer wieder Einblicke in seine Kinderheit gab. Auch waren sehr viele Ausdrücke der katholischen Kirche dabei, die ich nachschlagen musste und so den Lesefluss etwas hemmte. Ich durfte beim Lesen dieses Buches nicht abgelengt werden, da es eine nicht ganz so leichte Schreibstil war. Protagonist: Josef Haslinger möchte mit diesem Buch dokumentieren, was alles in seiner Interantszeit passiert ist. Man spürt aber immer wieder, dass er die Täter in Schutz nehmen möchte. Ich spürte aber auch seinen Zwiesplat bei der Geschichte, er weiß dass die Patres ihn und andere Schüler ausgenutzt haben und trotzdem, nahmen sie einen wichtig Teil seiner Familie ein. Fazit: Das Buch konnte mich voll für sich einnehmen. Ich las es in kurzer Zeit durch. Ich kenne Stift Zwettl sehr gut da ich in der näheren Umgebung zur Schule gegangen bin und ich selber als Religionslehrer einen Mönch aus diesem Stift hatte. Das Buch ließ mich schuockierend zurück und imemr wieder frage ich mich wieso so oft darüber hinweggesehen wird. In diesem Buch werden nicht nur sexuelle missbräuche aufgedeckt sondern auch physische sowie psychische. Vieles wird danach unter den Teppich gekährt und die Opfer sehen sich nicht mal als solche, da sie so manipuliert wurden. Ich gebe dem Buch 5 Sterne.