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Cindy

Posted on 1.3.2020

Celaena und Sam sind endlich zusammen, und haben sich von Arobynns Fesseln gelöst...dachten sie. Denn sie gehören noch immer der Gilde der Assassinen an, und müssen ehrenhaft austreten, um nicht verfolgt zu werden. Natürlich knüpft der König der Assassinen ihnen ihr ganzes Geld ab. Sam zieht daraufhin einen Auftrag an Land, der die Ermordung von Ioan Jayne beinhalten, dem Herrn der Unterwelt, sowie dessen Stellvertreters Rourke Farran. Fans der Serie hassen Farran aus Prinziep, obwohl er noch nie persönlich aufgetreten ist. Nachdem sie ihr Versteck ausspioniert haben, beschließt Sam, Farran im Alleingang zu töten. Arobynn gesteht Celaena währenddessen seine Liebe- dabei zieht sich einem alles zusammen, da er ein skrupelloser Mann ist, der vermutlich nicht einmal weiß, was Liebe wirklich ist. Sam macht sich auf den Weg...und kehrt nicth zurück. Man weiß, was mit ihm geschehen wird, und legt das Buch 10 mal weg, um tief durchzuatmen, und sich zu wappnen. Es ist so grausam und unmeschlich, und so tottraurig. Als Celaena von Smas Tod erfährt, und seine Leiche sieht, zerbricht etwas im Inneren des Lesers. Als sie sich neben ihn legt, splittert unser Herz in tausend Stücke. Sam Cortland, der schief lächelnde, immer gut gelaunte Assassine kehrt nie mehr zurück. Man will Celaena anschreien weil sie ihm nie ihre Liebe gestanden hat, ihm nur die billige Seife zugestanden hat, ihn nicht eher gesucht hat, und blindlings in die Falle tsppt, die der herzlose Arobynn ihr stellt. Es tut so weh, zu lesen, wie sie Jane zur Strecke bringt, um Rache zu nehmen, und danach fast gebrochen wird.Einzig der weiße Hrsch gibt dem Leser Hoffnung. Ein wunderbar schmwerzhaftes Buch, das viel Mut zum lesen erfordert.

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