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legend_of_bookworm

Posted on 28.2.2020

Lucy ist die Flucht nicht gelungen und sie wacht in dem Haus ihrer Feinde auf. Doch das Schlimme ist, dass Lucy gar nicht weiß, dass es sich dabei um ihre Feinde handelt. Sie weiß auch nicht mehr, was ihre Aufgabe war und hat einen kompletten Gedächtnisverlust erlitten. Die Situation scheint völlig aussichtslos und ist zum Haare sträuben. Doch ihre Verbindung zu den Büchern ist immer noch da, deswegen sorgen die Tremains auch akribisch dafür, dass keine Bücher zufällig in Lucys Nähe sind. Aber ihre Freunde haben nichts vergessen und geben alles, um Lucy zu finden und zu befreien. Auch Nathan erinnert sich an alles, aber seine Hände sind ihm gebunden. Sein Onkel sperrt ihn ein und lässt ihn für sich arbeiten. Es gibt kein Entkommen und das Wissen, dass Lucy in den Händen dieses Widerlings ist, macht ihn fertig. Gemeinsam mit den Büchern findet er aber trotzdem eine Lösung, um mit Lucy Kontakt aufzunehmen. Lucys Befreiung zieht sich hin und es gibt am Anfang kaum Erfolge. Es dauert lange, bis Lucy ihre Erinnerungen zurück erhält. Trotzdem langweilt mich die Handlung nicht, denn dadurch dass sich die Situation so drastisch geändert hat, gibt es viel Neues und man erhält das erste Mal einen richtigen Einblick in das privat Leben der Tremains. Nach ihrer Befreiung widmet sich Lucy wieder ihrer Aufgabe, als Hüterin. Nathan und ihre Freunde helfen ihr dabei und sie geraten alle in eine unglaublich spannende Situation, am Ende des Buch.

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