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stephanienicol

Posted on 28.2.2020

Kristin war mir sofort sympathisch. Sie ist nicht auf den Mund gefallen, liebt Computerspiele über alles und schlägt darin sogar ihren Zwillingsbruder. Ihre Haare hat sie leuchtend blau gefärbt, was aber auch gut zu ihr passt, wie ich finde. Jack wiederum hat sich in sich selbst zurückgezogen. Er kann die Vergangenheit nicht verarbeiten und betäubt sich mit Pillen. Seine größte Angst ist es, dass vergangene Ereignisse an die Öffentlichkeit gezerrt werden. Bis auf das kurze Zusammentreffen beim Interview dauert es diesmal recht lange, bis die Hauptprotagonisten länger aufeinander treffen. Diesmal sorgen hauptsächlich Kristin und auch ihr Zwillingsbruder Chris für die frechen Sprüche, denn Jack ist sehr wortkarg. Mir ist nicht ganz klar gewesen, warum sich Kristin überhaupt in ihn verliebt, dennoch fand ich es toll, wie sehr sie ihn unterstützt (als er es denn erstmal zugelassen hat). Generell wirkt dieses Band für mich erwachsener und die Protagonisten sind immer noch witzig, aber nicht ganz so überdreht wie z.B. Ellen, die ich in diesem Band übrigens auch etwas Vernünftiger erlebt habe

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