chianti
Jack ist für Nikki in die Tunnel gegangen und nun dort gefangen. Doch er lebt. Nikki träumt jede Nacht von ihm, doch seine Erinnerungen fangen an zu verblassen. Ausgerechnet Cole, dem Ewiglichen, dem Nikki die Schuld an der Situation gibt, will sie nun ins Ewigseits begleiten um Jack zu retten. Doch kann sie Cole wirklich trauen und wird es ihr gelingen Jack zu finden? Ich hatte ein wenig Angst, dass mich "Ewiglich die Hoffnung" nicht mehr so begeistern könnte wie der erste Band. Und zu Anfang war ich auch nocht wirklich gefesselt, obwohl die Geschichte von Anfang an spannungsgeladen war. Doch zum Glück änderte sich dies - genauso wie bei "Ewiglich die Sehnsucht". Nikki und Cole treten ihre Reise zu Jacks Rettung an und während dieser Reise erfährt man in Rückblenden viel über die Vergangenheit von Nikki und Jack und auch von Cole erfährt man endlich etwas mehr. So wird dem Leser erzählt wie er zum Ewiglichen geworden ist und was seine Beweggründe hierfür waren. Man lernte eine Seite an Cole kennen, die mir wirklich sehr gefallen hat und er wurde mir noch sympathischer als im ersten Teil. Doch was mir wirklich gefehlt hat, war die Liebesgeschichte, die im ersten Teil noch vorhanden war. Jetzt sind Nikki und Jack getrennt und die Szenen mit den beiden haben mir doch sehr gefehlt. Da konnten auch die Rückblenden, von gemeinsamen Erinnerungen nichts dran ändern. In diesem Band bewegt man sich größtenteils im Ewigseits und lernt die Ewiglichen besser kennen. Wie schon im ersten Band konnte mich die Idee von Brodi Ashton wirklich begeistern und ich bin jetzt gespannt was sie sich für den dritten Band aufgehoben hat. Fazit: Ich fand den zweiten Teil der Ewiglich Trilogie ein wenig schwächer als den ersten Teil, doch er war trotzdem fesselnd und ein absolutes Lesevergnügen. Wie auch schon der erste Band, hat "Ewiglich die Hoffnung" ein wirklich mieses Ende, das Spannung auf den dritten Band macht!