seiten.blick
Saeculum war für mich etwas Gewöhnungsbedürftig. Es war etwas schwer in die außergewöhnliche Geschichte hineinzugelangen. Schließlich musste man sich sehr konzentrieren. Es fiel mir beispielsweise zudem auch ein wenig schwer, die Namen der vielen Charaktere zu merken und diese nach einer Zeit mit gewissen Sachen und der zuvor genannten Eigenschaften in Verbindung zu bringen. Nach den ersten paar Seiten erfuhr man viel über das Rollenspiel und die Beziehung zwischen der Hauptperson und Sandra, für die er insgeheim schwärmt. Zudem erfuhr man bereits Bruchteile über den angeblichen „Fluch“ in einem Waldgebiet, zu dem sie fahren, um dort mit dem Rollenspiel zu beginnen. Zwar werden alle von einem Mädchen gewarnt, welches ebenfalls in deren Gruppe ist, und dennoch wird sie vonkeinem Beachtung geschenkt und halten diesen angeblichen „Fluch“ für Kinderkram. Die anderen Charaktere kamen auf mich zwar etwas merkwürdig rüber, wie sie sich extrem ins Rollenspiel versetzen und die Realtität ausblenden, aber sie hatten dennoch die richtigen geschliffenen Kanten um sympathisch rüber zu kommen. Dabei kam ich mit dem einen besser klar, als mit dem anderen.