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stephanienicol

Posted on 27.2.2020

Es war schön die bekannten Gesichter der ersten beiden Teile wiederzusehen, denn Olivia gehört zur Clique dazu. Während sie nach außen hin sehr selbstbewusst auftritt und absolut glücklich zu sein scheint, ahnt niemand, wie unglücklich sie über den einen Aspekt ihres Lebens ist nämlich ihr Mangel an einer glücklichen Beziehung. Da habe ich sehr mit Olivia mit gelitten, vor allem weil wir in Rückblicken erfahren, warum sie so wenig Selbstvertrauen in Bezug auf Männer und Sex hat. Nate war mir sofort sympathisch! Er flirtet zwar viel, macht den Frauen aber keine Versprechungen und seine Freunde stehen für ihn an erster Stelle. Er ist ein lustiger Typ und vor allem mit Olivia versteht er sich richtig gut. Er hat sich auch toll verhalten, als er erfährt, wie unglücklich Olivia ist. Dass es zwischen den beiden knistert, auch schon vor dem "Flirttraining" ist allen klar, nur Olivia und Nate nicht. Doch als sie ihr Training beginnen und sich auch körperlich immer näher kommen, können auch die beiden nicht mehr leugnen, dass da etwas zwischen ihnen ist. Ich muss sagen, bei den beiden haben ganz schön die Seiten geknistert! Im letzten Teil des Buches war ich so wütend auf Nate, dass ich ihm am Liebsten den Hals umgedreht hätte, so wie er sich Olivia gegenüber verhält.  Toll fand ich Olivias Entwicklung, die viel Selbstbewusstsein gewinnt!

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