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Celine

Posted on 27.2.2020

Darum geht's: Godje lebt nach dem Tod ihrer Eltern bei der von ihr nur liebevoll “Nana” genannten Oma. An ihrem vierzehnten Geburtstag findet sie auf dem Treppenabsatz vorm Haus ein geheimnisvolles Geschenk ohne Absender. Das kleine Paket enthält ein seltsames Amulett mit einer Darstellung der keltischen Pferdegöttin Epona. Ohne zu wissen, was es mit dem Anhänger auf sich hat, trägt Godje ihn fortan als Glücksbringer mit sich herum. In den darauffolgenden Tagen passieren nun aber ungewöhnliche Dinge: Die Pferde vom Reiterhof in ihrer Straße reagieren plötzlich mit Neugierde und Zutraulichkeit auf sie und auch Godje selbst, die bislang eher mit den großen Tieren fremdelte, entdeckt auf einmal ein bisher nicht gekanntes Interesse an ihnen … Das Buch ist der Auftakt der neuen Reihe von Karin Müller. In dem Buch gibt es viele Geheimnisse. Das ein oder andere wird auch gelöst, aber nur ganz wenige. Es wird immer abwechselnd aus (der Ich Perspektive) Godjes und einer anderen Sicht geschrieben. Wer Karin Müllers Nordlicht Tri(o)logie kennt, merkt schnell, dass die Bücher vom Aufbau ähnlich sind, nicht vom Inhalt der Geschichte. Da für mich die ganzen Namen am Amfang komisch waren, dachte ich, dass es nicht in Deutschland spielt, jedoch irrte ich mich mit dieser Annahme. Die Namen haben auch etwas mit dem Amulett und der Vergangenheit, also mit den Glttern zu tun. Was, erfährt man nicht. Aufmerksam auf das Buch bin ich über Instagram geworden. Das schöne Cover stoch mir sofort ins Auge und der Klappentext hörte sich auch spannend und mysteriös an. Als ich sah, dass es eine Leserunde auf LovelyBooks gibt, hab ich mich sofort angemeldet. Man ist schnell in der Geschichte mittendrin, aber man wird trotzdem erst etwas herangeführt. Da ich gerne Kinder - und Jugendbücher lese, super gerne Pferdebücher und mit einem Hauch Mystik, fand ich das Buch super.

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