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l a r a ☀️

Posted on 27.2.2020

MEINE MEINUNG Maxton ist Prinz Illéa und steht kurz vor dem berühmten Casting, bei dem er seine zukünftige Frau kennen lernen soll. In die Vorbereitungen ist er kaum involviert, sein Vater bestimmt so gut wie alles, er möchte über alles die Kontrolle bewahren. Gleich seit dem ersten, zufälligen Treffen mit America interessiert Maxon sich für sie, America allerdings scheint andere Pläne zu verfolgen. Aspen ist Palastwache und bekommt somit einiges im Palast mit, auch Dinge, die vermutlich eher geheim bleiben sollten. Außerdem hat er immer noch Kontakt zu America, die allerdings immer mehr an dem Prinzen interessiert scheint und eine Beziehung zwischen den beiden wäre im Palast noch gefährlicher als zu Hause. Ich persönlich war ja schon von Beginn an im Team Maxon, Aspen war mir von Grund an unsympathisch und dieses Gefühl wurde auch in dieser extra Novelle nur verstärkt. Egal, was er gemacht hat, alles kam mir komisch und hinterhältig vor, irgendwie. Maxon im Gegenteil wurde mir nur noch sympathischer mit seiner verpeilten und doch eher unsicheren Art. Der Schreibstil war natürlich klasse, geschrieben wurde jeweils ein Teil in der Ich-Form von Maxon und Aspen. Da ich auch schon die Nachfolgeteile gelesen habe, waren viele der Hintergrundinformationen oder auch die Art und Weise, wie Maxons Vater alles kontrolliert, klar. Vermutlich wäre es wirklich besser, lese man diesen Teil zwischen dem ersten und zweiten, dennoch war es nicht schlecht. Und auch das Interview im Anhang mitsamt der verschiedenen Stammbäumen und Extrainformationen waren wirklich toll. FAZIT Nach meinen üblichen Kriterien kann ich wohl kaum urteilen, aber diese Novelle war wirklich ganz gut. Noch besser, hätte ich sie zwischen dem ersten und zweiten Teil gelesen, wie es vermutlich auch vorgesehen war, aber dennoch nicht uninteressant. Die zweiten Selection Storys werde ich vermutlich auch noch lesen.

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