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mattisbuecherecke

Posted on 27.2.2020

Das Cover und der ungewöhnliche Klappentext haben mich neugierig auf dieses Buch gemacht. Ich muss ehrlich sagen, dass ich ein paar Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte rein zu finden. Dies lag meiner Ansicht nach an dem ständigem Sichtwechsel zwischen Eddie und Milla. Auch wenn dieser deutlich gekennzeichnet war, musste ich mich erst daran gewöhnen. Danach war ich allerdings in der Geschichte drin und konnte das Lesen sehr genießen. Für keltische Mythen und Sagen bin ich ja als großer Schottland- Fan immer zu haben und ich fand das Setting mit der unbewohnten Insel in der irischen See sehr gut gewählt. Auch die völlig verschiedenen Charaktere und die daraus entstehenden Konflikte finde ich spannend und fesselnd erzählt. Was ich auch sehr gut in der Geschichte gezeichnet finde ist, dass der Mensch niemals die Natur beherrschen kann, sondern das die Natur immer den Menschen beherrscht. Ich bin gar nicht sicher, ob die Autorin das überhaupt bezwecken wollte, ich persönlich empfand es aber so. Fazit Nach Startschwierigkeiten hatte ich wirklich Spaß beim Lesen der Geschichte. Auch die einfachen Illustrationen fand ich genau passend. Und natürlich hatte die Geschichte am Ende einen Cliffhanger (Ich hatte es befürchtet), was die Lust auf Band zwei, der Anfang April erscheint, nur zusätzlich anstachelt.

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