steffiwi1105
Zum Inhalt In der Welt der Drachen gilt einer als besonders wertvoll. Das ist der Silberne Drache. Die Familie Lennix und Ihre Raptoren haben herausgefunden, dass die grünen Drachen ein silbernes Ei beherbergen. Sie starten den Raubzug um das silberne Ei, sowie alle grünen Eier zu klauen. Doch die Geschichte nimmt eine scharfe Wendung und das silberne Ei geht verloren. Nun zumindest für die Familie Lennix. Meine Meinung Das Buch Silberdrache wurde von Angie Sage geschrieben. Aus dem Englischen übersetzt wurde es von Bernd Stratthaus. Das Buch erschien mit 320 Seiten im arsedition Verlag. Das Cover des Buches zeigt einen Drachen. Die Farben sind sehr dunkel gehalten und wirken damit bedrohlich und mystisch. Mir hat die Geschichte zwar gefallen, aber so richtig konnte sie mich nicht beeindrucken. Das Buch selbst handelt von einer Welt in der Drachen leben. Die Familie Lennix ist reihum sehr boshaft und nur auf Ihre Macht aus. Doch die Raptoren, die mit der Familie leben werden unruhig. die Autorität des Lennix Clans gerät in schwanken. Demara die Mutter der Lennix will unbedingt den silbernen Drachen. Der nur er kann sie alle durch ein Portal in ein vergessenes Land bringen in denen es ihnen besser geht als in Ihrer Welt und in denen es viele Menschen zum verfüttern der Raptoren gibt. Doch das silberne Ei geht verloren und landet bei Joss, dem Schäfer der für die Familie Zoll arbeitet. Als der kleine Drache schlüpft gehen die beiden einen Bund miteinander ein und sind somit bis zum Lebensende miteinander verbunden. Viele Abenteuer und gefährliche Manöver müssen die beiden Überstehen. Doch wird Joss auch seine Schwester Allie retten können? Der Schreibstil macht das Lesen ungemein leicht und locker, sodass die Kapitel nur so wegschmelzen. Jedoch kann man mit der Grundidee wesentlich mehr anfangen. Das Buch ist nicht schlecht, doch überzeugen konnte es mich nicht. Fazit Ein Fantasyroman der von Drachen erzählt. Man kann das Buch gut lesen, doch Überzeugen konnte es mich nicht. Es ist eine schöne Geschichte die dennoch viel Boshaftigkeit an den Tag legt.