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Diana

Posted on 26.2.2020

Meine Meinung Hopes und Emilys Geschichte wird abwechselnd erzählt. Das Buch beginnt mit Hope und ihrem Weg nach Montana. Es gibt zwar immer mal wieder Kapitel in denen die Perspektive dann gewechselt wird, aber die einzelnen Erzählungen aus einer Perspektive sind meiner Meinung nach sehr lang. Dadurch das die Geschichten aber in unterschiedlichen Zeiten spielen und man dies auch an der Schreibweise erkennt, kommt man doch hinterher und verliert während des Lesens nicht den Faden. Die Protagonisten aus beiden Zeiten sind sehr ausgefeilt und abwechslungsreich, was das ganze Buch spannender macht. Mir persönlich haben Emily und Nate besser gefallen, weil es nicht die 0815-Jugendgeschichte war, anders als bei Hope und Cal. Obwohl die Beiden auch einen Charme haben und zum Schluss die Wendung sehr überzeugend ist. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Der Verlauf war logisch und nachvollziehbar, obwohl das Ende dann doch ein wenig anders verläuft, was aber an dieser Stelle dem Buch noch ein wenig mehr Spannung bringt. Fazit Alles in allem war es eine schöne und abwechslungsreiche Geschichte, die aber bei Hope und Cal mich nicht überzeugen konnte. Das Buch bekommt von mir 4/5 Sterne.

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