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Sophie

Posted on 26.2.2020

Ich habe dieses Buch ja schon ewig herbeigesehnt. Selten habe ich mich auf eine Neuerscheinung aus diesem Verlag so sehr gefreut. Umso größer war die Angst, dass die Erwartungen die Realität übertreffen würde. Davids Geschichte konnte mich jedoch direkt fesseln. Dieses Buch ist so völlig anders als alles, was ich bislang gelesen habe. Man könnte fast meinen, es handle sich um ein Buch mit autobiografischem Anteil. Doch das ist nicht der Fall. Ums faszinierender fand ich es, wie tief Isabel Kritzer blicken ließ. Wie viel Einblick sie in das Seelenleben Davids, bzw. Sams sie geben konnte. Die Handlung war für mich anfangs ziemlich unvorhersehbar und auch der Ausgang konnte mich überraschen. Auch wenn der Buchtitel sehr passend gewählt ist und man den einen oder anderen weg, den die Handlung geht, erahnen kann, so bleibt es insgesamt doch eher überraschend und das mag ich sehr. Was mir besonders gut gefallen hat, war der Schreibstil. Auch wenn es sich um ein Jugendbuch handelt, war dieser nicht platt oder einfach. Vielmehr schreibt Isabel sehr gewählt und nutzt einen sehr elaborierten Sprachstil. So etwas kann mich ja ziemlich begeistern. Ich konnte es schwer in eine meiner Rezensionskategorien einordnen. Es handelt sich zwar um einen Jugend-Thriller, doch passt es für mich besser in die Kategorie „Was fürs Herz“, da mich das Buch einfach so nahhaltig beeindruckt und berührt hat. Die Thrillerelemente sind durchaus vorhanden und stellenweise recht heftig, besonders für ein Jugendbuch. Für Leser unter 16 würde ich es daher nicht unbedingt empfehlen, auch wenn es natürlich auf jeden Leser individuell ankommt. Auch wenn es sehr kritisch klingt, fand ich es trotzdem sehr passend und keineswegs zu viel. Emotional hat mich Davids Reise völlig aufgewühlt. Manchmal wollte ich weinen, manchmal schreien vor Wut über die Ungerechtigkeit in dieser Welt und manchmal hat es sich einfach so wundervoll angefühlt, was ich lesen durfte. Hier ist wirklich für jede Gefühlslage etwas dabei. An einem Morgen lag ich lesend im Bett und war auch nach dem Aufstehen völlig bedrückt. Anfangs konnte ich dieses Gefühl nicht zuordnen, da ich keinen Grund fand, warum ich so mies drauf war. Bis ich endlich verstanden habe, dass mir David nachging. Wenn ein Buch solche Gefühle in einem wecken kann, ist es wirklich etwas Besonderes. Ich habe Davids Geschichte wirklich unheimlich gerne gelesen und kann es jedem nur anIch habe dieses Buch ja schon ewig herbeigesehnt. Selten habe ich mich auf eine Neuerscheinung aus diesem Verlag so sehr gefreut. Umso größer war die Angst, dass die Erwartungen die Realität übertreffen würde. Davids Geschichte konnte mich jedoch direkt fesseln. Dieses Buch ist so völlig anders als alles, was ich bislang gelesen habe. Man könnte fast meinen, es handle sich um ein Buch mit autobiografischem Anteil. Doch das ist nicht der Fall. Ums faszinierender fand ich es, wie tief Isabel Kritzer blicken ließ. Wie viel Einblick sie in das Seelenleben Davids, bzw. Sams sie geben konnte. Die Handlung war für mich anfangs ziemlich unvorhersehbar und auch der Ausgang konnte mich überraschen. Auch wenn der Buchtitel sehr passend gewählt ist und man den einen oder anderen weg, den die Handlung geht, erahnen kann, so bleibt es insgesamt doch eher überraschend und das mag ich sehr. Was mir besonders gut gefallen hat, war der Schreibstil. Auch wenn es sich um ein Jugendbuch handelt, war dieser nicht platt oder einfach. Vielmehr schreibt Isabel sehr gewählt und nutzt einen sehr elaborierten Sprachstil. So etwas kann mich ja ziemlich begeistern. Ich konnte es schwer in eine meiner Rezensionskategorien einordnen. Es handelt sich zwar um einen Jugend-Thriller, doch passt es für mich besser in die Kategorie „Was fürs Herz“, da mich das Buch einfach so nahhaltig beeindruckt und berührt hat. Die Thrillerelemente sind durchaus vorhanden und stellenweise recht heftig, besonders für ein Jugendbuch. Für Leser unter 16 würde ich es daher nicht unbedingt empfehlen, auch wenn es natürlich auf jeden Leser individuell ankommt. Auch wenn es sehr kritisch klingt, fand ich es trotzdem sehr passend und keineswegs zu viel. Emotional hat mich Davids Reise völlig aufgewühlt. Manchmal wollte ich weinen, manchmal schreien vor Wut über die Ungerechtigkeit in dieser Welt und manchmal hat es sich einfach so wundervoll angefühlt, was ich lesen durfte. Hier ist wirklich für jede Gefühlslage etwas dabei. An einem Morgen lag ich lesend im Bett und war auch nach dem Aufstehen völlig bedrückt. Anfangs konnte ich dieses Gefühl nicht zuordnen, da ich keinen Grund fand, warum ich so mies drauf war. Bis ich endlich verstanden habe, dass mir David nachging. Wenn ein Buch solche Gefühle in einem wecken kann, ist es wirklich etwas Besonderes. Ich habe Davids Geschichte wirklich unheimlich gerne gelesen und kann es jedem nur ans Herz legen, der mal eine etwas andere Geschichte lesen möchte. s Herz legen, der mal eine etwas andere Geschichte lesen möchte.

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