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nessachen

Posted on 25.2.2020

Nach dem Ende des letzten Bandes war ich wirklich persönlich betroffen. Der Tod einer meiner Lieblingsfiguren hat mich tatsächlich eine Weile vom weiterlesen abgehalten. In Band 4 sind Apollo und Meg auf dem Jason nach Hause in Camp Jupiter zu bringen. Außerdem müssen sie die Halbgötter dort warnen, denn das Triumvirat beabsichtigt, das Camp komplett zu zerstören. Einen Kampf haben die Halbgötter dort schon unter schweren Verlusten überlebt, der nächste könnte das Ende des Camps sein. Auch hier gibt es wieder tolle Begegnungen, mit altbekannten Halbgöttern. Die Entwicklung von Hazel und vor allem Frank war fantastisch. Wenn man sich daran erinnert wie Frank in Band 2 der Helden des Olymp war und Dann jetzt als Prätir der 22. Legion... Wow. Also diese Charakterentwicklung ist der Wahnsinn. Auch hier müssen Meg und Apollo sich wieder Problemen stellen, an die allein der göttliche Apollo Schuld ist. In diesem Band merkt man extrem, dass Apollo aka Lester sich mit seinem dummen Entscheidungen als Gott keine Freunde gemacht hat. Dennoch erfährt er von einem seiner größten Fehler am Ende so etwas wie vergebung. Und man bekommt langsam immer mehr den Eindruck, dass es islhm gar nicht mehr so wichtig ist wieder ein Gott zu werden. Und man hat die langsam so etwas wie Gewissheit, dass er sich in Zukunft als Gott wesentlich besser verhalten wird. Aber natürlich sind die Götter auch vergesslich mit der Zeit. Besonders toll in diesem Band ist die Beziehung zwischen Meg und Apollo. Die beiden mussten sich eingestehen, dass sie einander tatsächlich ans Herz gewachsen sind und sie bekommen einige tolle Momente miteinander.

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