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nessachen

Posted on 25.2.2020

Auch in Band zwei geht ist spannend weiter. Apollo ist noch immer der picklige Mensch Lester und neben seinem Bogen und der Ukulele hat er jetzt auch noch einen sprechenden Pfeil, der nur die Shakespeare Sprache spricht. Kommt im englischen tatsächlich besser als im deutschen. Das tolle an der Reihe ist, dass man immer neue Charaktere kennenlernt, jedoch auch auf die altbekannten trifft. In diesem Band erfährt man, was aus Leo und Kalypso wurde, die Apollo und Meg begleiten um das Hohlenorakel zu befreien. Auch in diesem Band hat sich die göttliche Seite von Apollo wieder einiges an steinen in den Weg gelegt. Denn die meisten Probleme bekommen er und Meg nur, weil er als Gott zu selbstverliebt und unbedacht war. Das Rolle daran ist aber, dass er langsam aber sicher beginnt sich mit seinem unbedachten verhalten auseinandersetzt und merkt, dass er trotz seines göttlichen Daseins nicht ohne Fehler ist. Ich bin wirklich gespannt, wie sich das noch in den weiteren Bänden entwickelt und wie der Gott Apollo am Ende handelt, sollte er seine Göttlichkeit wiedererlangen.

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