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kate

Posted on 24.2.2020

Seit „P.S. Ich liebe dich“ bin ich ein großer Fan von Cecelia Ahern. Ich habe jedes Buch im Regal stehen und liebe ihre Geschichten einfach. Deshalb wollte ich „Das Jahr, in dem ich dich traf“ wirklich mögen. Und teilweise mochte ich es auch, aber eben nur teilweise. Bisher hat Cecelia Ahern mich mit jeder ihrer Geschichten verzaubert. Am Ende des Buches gab es immer diese Hach- und Seufzmomente. Zwischen den Seiten war so viel Gefühl und einfach nur Magie, die mich gefangen genommen hat. Wegen diesen Momenten ist Frau Ahern einer meiner absoluten Lieblingsautoren. Doch leider, leider, leider habe ich diese Momente bei „Das Jahr, in dem ich dich traf“ nicht finden können. Es gab zwar stellenweise einige Passagen, die mich an die alte Cecelia Ahern erinnert haben, aber es führt kein Weg dran vorbei: Dieses Buch war das schlechteste Buch, dass ich von Frau Ahern gelesen habe. „Das Jahr, in dem ich dich traf“ ist immer noch eine nette Geschichte, keine Frage. Aber es konnte mich nicht packen. Zwischenzeitlich habe ich das Buch zur Seite legen müssen, weil ich mich schon dazu zwingen musste weiter zu lesen. Der Funke wollte einfach nicht rüber springen. Der Geschichte hat es an Leben gefehlt. Die Seiten waren fast wie tot. Nur zwischendurch gab es einige Momente, die ein paar Fünkchen gesprüht haben. Auch wenn mich „Das Jahr, in dem ich dich traf“ nicht wie sonst begeistern konnte, werde ich Cecelia Ahern treu bleiben und hoffe und freue mich schon jetzt auf das nächste Buch der Autorin, welches mich mit Sicherheit wieder begeistern wird. Fazit „Das Jahr, in dem ich dich traf“ von Cecelia Ahern ist leider das bisher schwächste Buch der Autorin. Leider konnte mich die Geschichte nicht auf Dauer packen, daher nur - und leider mit beiden Augen zu - 3 Punkte. Ich hoffe, auf das nächste Buch!

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