seiten.blick
Meinung Ich habe schon länger kein Buch dieser Art mehr gelesen in dem es um Hexenclans geht, weswegen ich sehr gespannt auf die Geschichte hinter dem Cover war. Das Cover ist Geschmackssache. Mir persönlich sagt die Gestaltung bzw. die Idee dahinter zu, nur das Mädchen passt meiner Meinung nach nicht in das Bild, da das Aussehen des Mädchens das der Protagonistin abweicht. Der Schreibstil ist einfach gehalten wodurch die Geschichte schnell gelesen ist. Auch in die Geschichte kam ich gut und schnell hinein. Ohne großes Taramm gelangt man als Leser in die Welt von Caroline. Caroline ist ein Waisenkind, nett, freundlich und mir zu Anfang sympathisch. Im Laufe der Geschichte hatte mich ihre Unentschlossenheit gegenüber der Wahl der Jungs doch mächtig gestört. Aber wenn man diesen Punkt außeracht lässt, war Caroline eine gute Zeitgenossin, sowie die anderen Charaktere auch. Was zu Anfang spannend begonnen hat mit all ihren Ereignissen, der Geheimniskrämerei um die Clans, hat sich im Laufe der Geschichte gewandelt. Die Handlung wurde langatmig, ereignislos, kaum Spannung war vorhanden geschweige denn Steigerung. Das Ende konnte wiederum mit mehr aufwarten. Spannung und actionreiche Szenen standen dabei im Muttelpunkt, was hätte auch mehr Seiten füllen können als nur die paar am Ende. Auch wenn ich nicht ganz zufrieden mit dem Ende vom ersten Band bin, konnte es mich wesentlich mehr Abholen als die Seiten zuvor. Fazit Der erste Band der Reihe zeigt einige Schwächen auf. Dennoch ist er ein guter Auftakt für Zwischendurch.