Sarah
Bevor ich das Buch gelesen haben, hab ich die Serie im Fernsehen gesehen. Ich mag total gerne englische Krimiserien, wie Agatha Raisin oder Inspector Barbaby. Leider gab es nur eine Staffel, also habe ich nach den Büchern recherchiert und wurde fündig. Das erste Buch ist auch sozusagen die erste Folge der Serie. Agatha will sich zur Ruhe setzen und gibt ihr Schickimicki Leben in London auf, um in ein kleines Cottage in den Cotswolds zu ziehen. Die Landschaft wird wunderschön im Buch beschrieben, und auch in der Serie wurde es genau so umgesetzt. Sie zieht in ein kleines Dorf, dass auf dem englischen Land liegt. Es hat viele kleine Cottages, einen Dorfanger (Dorfplatz), eine Kirche, Schule und einen kleinen Supermarkt. Damit Agatha Anschluss findet und sich mich den Einwohnern anfreundet, nimmt sie an einem Quiche-Wettbewerb teil. Eigentlich sollte diese selber gebacken werden, aber Agathas Back- und Kochkünste lassen dies zu wünschen übrig, sie kauft eine fertige Quiche und gibt diese als ihre eigene ab. Bei dem Testessen stirbt der Kampfrichter an der Quiche, weil sie vergiftet wurde. So nimmt die Story ihren lauf, mit unfähigen und lustigen Dorfpolizisten, dem Hass der Dorfbewohner auf Agatha, die diese als Mörderin darstellen. Daraufhin fängt Agatha an selber Nachforschungen anzustellen und findet dabei einige interessante Dinge über ihre Nachbarn heraus… Ich mag diesen englischen Humor und wie die Landschaften beschrieben werden. Ich werde sicherlich auch die anderen Bücher lesen, da es doch auch schon eine Weile her ist, dass ich die Serie gesehen habe.