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wonni1986

Posted on 23.2.2020

Titel: "Wo die Angst beginnt" Autor: Rachel Abbott Verlag: Blanvalet Seitenzahl: 476 Cover: Für mich hatte das Cover was Geheimnisvolles…es ist schwarz mit großen Pinken Lettern verziert und teile von Fingerabdrücken, ebenfalls in pink. Schreibstil: Das Buch lies sich sehr flott, locker und leicht lesen. Die Bilder im Kopf tanzten als die Tatorte, der Mord und Erinnerungen an Vergangenes geschildert wurden. Inhalt: Wer soll dir glauben, wenn der einzige Zeuge tot ist? Nach dem schrecklichen Tod von Marks erster Frau war es Evie, die ihn zurück ins Leben brachte. Die beiden sind verliebt, sie haben eine kleine Tochter und leben zusammen in Marks wunderschönem Haus am Meer. Alles wirkt perfekt. Doch ist es das wirklich? Plötzlich scheint Evie immer öfter kleine Unfälle zu haben, hat immer wieder Verletzungen und blaue Flecke. Ist Mark dafür verantwortlich? Evies Freunde beginnen, sich Sorgen zu machen. Und eines Nachts wird Sergeant Stephanie King zu dem Haus am Meer gerufen und entdeckt im Schlafzimmer zwei Körper in blutgetränkten Laken … Meinung: Was war doch für eine kleine Hassliebe zwischen uns, anfangs hatte ich einige Kapitel gebraucht, um reinzukommen. Dann als es zündete ging es auf einmal ganz schnell und das Buch war zu Ende. Warum war es so?! Den Einstieg empfand ich als zu langatmig und oft hatte ich das Gefühl, dass man in einer anderen Geschichte steckt…das hätte man vielleicht an die Geschichte zum Schluss dranhängen können. Die Charaktere waren gut gewählt, aber die Schwester war sehr nervig, man Gott was ging sie mir gegen den Strich mit ihrer krankhaften Eifersucht. Anders kann ich es nicht beschreiben. Ich rede jetzt nicht von ihrem Freund, nein von ihrem Bruder! Nichts und niemand durfte sich ihm nähern, ohne durch ihre Kontrolle zu gehen. Evie und Mark passten als Paar sehr gut zusammen, wenn e da nicht ein Geheimnis gäbe…. Der Handlungsverlauf, war Anfangs etwas durcheinander und leicht verwirrend…aber es wurde im weiteren Verlauf besser und interessanter. Viele Ereignisse fand ich als gruselig und fast schon unmöglich (nein ich werde nicht spoilern!), aber heut zu tage ist ja nichts unmöglich. Leider kann ich dem nicht zu stimmen, dass es ein Thriller ist, aber ein guter Krimi. Für einen Thriller fehlte mir der Spannungsbogen und das gewisse etwas.

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