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stephanienicol

Posted on 22.2.2020

Gut - besser - Chris Carter. Mittlerweile ist er doch tatsächlich zu meinem Lieblings-Thriller-Autor geworden. Kein Wunder: Seine Bücher rauben mir schlichtweg den Atem, sind ja schließlich spannend bis zum Ende. Zuerst einmal muss ich sagen das Hunter ein Chrakter ist den man aus allen Seiten beleuchten kann und man trotzdem keinen Fehler findet, keine Unstimmigkeit. Carter hat mir einigen Worten eine solide Persönlichkeit gebildet. Genauso Garcia und alle anderen Chraktere in diesem Buch. Man sollte nicht sagen das sie vollkommen sind aber "perfekt beschrieben" trifft es genau, den kaum steigt man in das Buch ein weiß man mit wem man es zu tun hat. Einem knallharten, intelegenten und ein bisschen zu ernstem Ermittler. Das Cover gefällt mir auch sehr gut, wobei das es sich farblich an den anderen Teil "Totenkünster" hält. Die Handlung in diesem Teil gefällt mir auch wieder sehr gut, wobei ich erschauderte wie grausam die Leichen zu gerichtet wurden. Der Autor schafft es immer wieder mir die Nackenhaare aufzustellen wenn er die Szene beschreibt obwohl ich eigentlich schon ziemlich viel gewöhnt bin. Aber so ein Schaudern macht einen guten Thriller aus, meiner Meinung. Genauso wie die unsichtbaren Fesseln die dich nahezu an diesese Buch binden und die erst wieder geöffnet werden wenn man durch ist. Den einzigen Minuspunkt den ich diesem Buch geben muss ist das ich nicht begriffen habe wieso gerade der Name "Knochenbrecher" genommen wurde, da ja keine Knochen gebrochen wurden und nichts dergleichen. Aber weil ich sonst so begeistert davon bin, kann ich nicht drumherum diesem fantastischen Werk 5 Sterne zu geben.

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