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Die Geschichte: Ethan Wate lebt nach dem Tod seiner Mutter mit seinem Vater und der Haushälterin Amma in Gatlin, South Carolina. Er ist jung und hat seltsame Träume von einem Mädchen, das er retten will, es aber nicht schafft. Und dann kommt ‘Die Neue’ in die Klasse: Lena Duchannes, die Nichte des Ravenwood Besitzers Macon. Und Ethan erschrickt: Lena ist die Person, die er in seinen Träumen zu retten versucht. Doch Lena hat es von Anfang an nicht einfach in der Stadt. Sie wird von Schüler getriezt und gemobbt. Nachdem dann in der Schule während einer Stunde die Fensterscheiben zerbersten, in dem Etan, Lena und ihre Klassenkameraden Unterricht haben, wird Lena als Hexe betitelt. Doch Ethan fürchtet sich nicht vor ihr. Im Gegenteil: Er fühlt sich immer mehr zu ihr hingezogen. Also folgt er ihr bis zum Ravenwood Anwesen, wo die beiden sich mäher kennenlernen und ein Medaillon finden, das ihnen Einblicke in die Vergangenheit und das Schicksal von Genevieve Duchannes gewährt. So erfährt Ethan, dass Lena eine Caster ist und besondere Kräfte hat. Auch ihre Familie besteht aus Castern. Doch mit diesen Fähigkeiten kommt auch der Fluch von Genevieve zum Tragen, denn an Lenas 16. Geburtstag wird sie entweder zur Seite des Lichts oder zur Dunkelheit berufen. Dieses Schicksal wird ihr Leben verändern. Ihr und Ethan bleibt nicht mehr viel Zeit … Meine Meinung: Nachdem ich den Trailer zu ‘Beautiful Creatures – Eine unsterbliche Liebe’ gesehen habe, wollte ich unbedingt wissen, wie das Buch dazu so ist. Also habe ich mir ‘Sixteen Moons’ ertauscht und es gelesen. Und ich muss sagen: Es hat mir ganz gut gefallen. Es ist selten, dass ein Buch aus der Sicht des männlichen Protagonisten geschrieben ist. Doch hier ist es so. Es ist alles aus der Ich-Perspektive von Ethan geschrieben. Man durchlebt seine Gefühle, seine Gedanken. Das fand ich schon in ‘Sturz in die Zeit’ sehr gut und es ist mal was anderes. Mir war Ethan auch gleich symphatisch. Er grenzt Lena nicht aus, so wie die anderen. Nein, er steht zu ihr, auch in schweren Zeiten und gibt auch irgendwie einen Teil von sich auf. Lena hingegen ist eine sehr schüchterne Person, die schon viel durchgemacht hat. Sie weiß, dass sie eine Außenseiterin ist, weil ihr Onkel Macon Ravenwood ist. Sie will keine Menschen verletzen, aber manchmal kann sie ihre Kräfte nicht im Zaum halten. Meistens ist das wirklich lustig und gerechtfertigt. Als der Leser dann in die Welt der Caster eingeführt wird, wird es richtig interessant. Besonders toll ist, dass durch das Medallion die Geschichte von Genevieve enthüllt wird. So erfahren wir, warum es diesen Fluch überhaupt gibt und wodurch er ausgelöst wurde. Lenas Familie ist … anders. Aber was erwartet man von Castern auch? Besonders gefallen tut mir Ridley noch, die zu den dunklen Castern gehört und ihre Spielchen hier und da treibt. Schon im Trailer hat sie mich fasziniert. Und nach dem Ende bin ich sehr gespannt, was in den Folgebänden, ‘Seventeen Moons’ und ‘Eighteen Moons’ noch mit Lena, Ethan, Ridley und Co. passieren wird. Ich fand das Buch gut und unterhaltsam, mit vielen interessanten Aspekten und Geheimnissen rund um die Caster und den Fluch.Meine Bewertung: Meine Bewertung: Eine Liebesgeschichte zwischen einer Caster und einem normalen Menschen. Ein Fluch, der Lena umgibt und die grenzenlose Liebe von Ethan. Dazu noch Spannung und Geheimnisse. Ich gebe ‘Sixteen Moons’ vier von fünf Sternen.