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Katha

Posted on 21.2.2020

Das Cover ist passend zu dem Vorgänger gewählt, jedoch finde ich es aufgrund der hellen Farben schöner als seinen Vorgänger. Der Einstieg in die Geschichte ist mir recht leicht gefallen, obwohl die kleine Schrift mich anfangs sehr gestört hat. Man wird mitten in Karens Weihnachtsfest hineingeworfen und merkt sofort, sie fühlt sich nicht sonderlich wohl im Kreise ihrer Familie. Warum genau kann man nur erahnen, für genauere Infos müsste man wahrscheinlich den ersten Teil gelesen haben. Karen erhält einen Anruf von ihrem Chef, der sie bitte einen Fall zu lösen. Da Weihnachten und Grippezeit ist hat Karen kein Team um sich und muss anfangs allein ermitteln. Der Fall war spannend, obwohl mir die Ermittlungen etwas zu gezogen waren. Allgemein hat sich die Geschichte ein bisschen gezogen. Es wird viel über das Privatleben der Ermittler erzählt, was gut in die Geschichte passt und dem Leser viel Hintergrund gibt. Trotzdem konnte mir Karen nicht sympathisch werden. Alles in allem ist der Krimi ganz nett für zwischendurch gewesen, aber ich denke es wäre hilfreich den ersten Teil zu kennen.

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