lesemama
Zac und Mia Bewertet mit 4 Sternen Zum Buch: Zac liegt in Zimmer eins auf der Krebsstation und wartet auf eine Knochenmarktransplantation, in totaler Isolation hat er nur sein ipad und seine Mutter. Mia kommt eines Tages ins Nebenzimmer und Zac und Mia fangen an, Nachts miteinander zu chatten. Aber sie haben eigentlich nichts gemeinsam, außer dem Krebs ... Meine Meinung: Das Buch ist in drei Teilen, im ersten Teil erzählt Zac aus seiner Sicht, im mittleren erzählen Mia und Zac abwechselnd und im letzten ist dann Mias Gewichte dran. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, die Story der zwei hat mich sehr berührt und ich bekam auch das ein oder andermal feuchte Augen. Natürlich wird bei so einer Geschichte, vor allem wenn die Protagonisten noch so jung sind, sehr auf die Tränendrüse gedrückt, aber die Story war sehr glaubhaft erzählt und auch gut recherchiert. Fazit: Wer vor Geschichten, die mit Krankheit und eventuell auch Tod, zu tun haben, nicht zurückschreckt wird bei diesem Buch nicht enttäuscht werden. Mich jedenfalls konnte die Story gut unterhalten und hat mich auch sehr berührt. Eine schöne Geschichte über Krankheit und Liebe.