buecherverrueckte Vivien
Zum Cover: Das Cover erinnert mich wirklich an Psychiater, diese alte Couch und die Farben. Also das Cover ist auf jeden Fall passend zum Buch. Zum Schreibstil: Monicas Schreibstil ist dagegen relativ leicht zu lesen und auch schnell was mit dem Cover das beste an diesem Buch war. Zu den Charakteren: Dr. Dixon ist ein wirklicher Mistkerl. So Frauen verachten und Sexistisch so was ist mir noch nie unter die Augen gekommen. Er hat zwar im laufe des Buches an Charakter gewonnen, aber genau am Ende zeigt er das er der Arsch bleiben wird der Er ist. Madison ist mir am liebsten gewesen, weil sie einfach Sympathisch ist, auch wenn sie sich in Dixon verliebt. Sie hat eine echt beschissene Kindheit hinter sich, die sie geprägt hat, was ich sehr wohl verstehen kann und trotzdem findet sie den Mut sich Hilfe zu holen. Juliet ja was gibt es zu ihr zu sagen außer das Monica James mit ihr ein Charakter geschaffen hat der meiner Meinung nach einfach nur widerlich ist. Sowohl charakterlich als auch menschlich. Das was sie mit Dixon gemacht hat ist einfach nicht nachvollziehbar. Jeder der auch nur ein funken Verstand hat weiß das es einen Punkt gibt an dem man sich eingestehen muss, das weiter Kämpfen keinen Sinn ergibt. Zum Buch: Ich werde dieses Buch glaube ich nie mögen im Gegenteil je mehr ich mir dieses Buch anschaue um so mehr hasse ich es. Bücher schaffen es kaum mich so wütend zu machen wie es dieses Buch geschafft hat. Klar gibt es immer stellen in einem Buch die einem mehr oder weniger gefallen, aber was zur Hölle hat man sich bei diesem Buch gedacht? Frauen werden hier als Sexobjekte dargestellt und sie wären zu nichts weiter zu gebrauchen. Ich finde gerade im in der heutigen Zeit sollte es so etwas nicht mehr in dieser Form geben. Dominant sein heißt nicht, dass man sich als was besseres hinstellen sollte. Also ich fand es ganz schlimm.