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Posted on 20.2.2020

Stille Nacht? Besinnliche Zeit? Kerzen und Zimtduft? Von wegen! Ausgerechnet in der Weihnachtszeit muss Alexandra Schäfer vor der Presse und aus Hamburg fliehen. Und wo kann man sich besser verstecken als im entlegenen Island? Der Koffer ist noch nicht ausgepackt, da gerät sie bereits mit dem wortkargen Isländer Andrés aneinander. Als Alex auch noch der Geldhahn zugedreht wird, gehen die Probleme erst richtig los. Sie steht plötzlich vollkommen mittellos da - bis Andrés sie seiner Schwester zuliebe bei sich aufnimmt. Während Alex und Andrés notgedrungen versuchen, sich miteinander zu arrangieren, fliegen zwischen ihnen die Fetzen - aber längst auch die Funken, und am Ende brennen nicht nur die Weihnachtskerzen lichterloh ... Meine Meinung: Es war eine ganz nette Liebesgeschichte für zwischendurch, eigentlich perfekt für die kalten Wintertage, aber war für mich einfach nichts besonderes. Ich fand es gut, dass auch die Medien und Vorurteile eine Rolle gespielt haben & es sehr realitätsnah dargestellt wurde. Die Protagonistin hat mich allerdings etwas genervt. Alles in Allem war es vollkommen okay, halt im Mittelfeld, aber keine Geschichte die mir lange im Gedächtnis bleiben wird.

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