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Cover: Das Cover hat mich sofort magisch angezogen. Dieses knallige und intensive rot passt genau zur Protagonistin. Ein richtiger Eyecatcher. Meine Meinung: Ich habe mich so gefreut auf das neue Buch von Andreas Dutter. Ich war schon von seinem Buch Snow Heart – Das Flüstern der Kälte total begeistert. Goddess 1: Ein Diadem aus Reue und Glut ist der erste Band der Diologie. Wo auch schon das Finale in den Startlöchern steht was im Oktober erscheint. Es geht um Lanea die von jetzt auf gleich ein ganz anderes Leben hat. Sie wurde früher adoptiert und seit sie klein ist, passte sie nirgends rein und war schon immer der Außenseiter und das überall. Aber nun muss sie sich anderen Herausforderungen stellen. Sie ist die Tochter der Vulkangöttin. Ich kam sofort in die Geschichte rein und war schon nach den ersten Zeilen total gebannt von der Geschichte. Götter? Immer her damit, aber nicht die Götter, sondern die Ozeanischen. Was ich so zuvor noch nicht gelesen habe. Es ging nach den ersten Seiten schon rasant zu, was es richtig spannend machte. Man hüpft von einer Location zur nächsten. Lernte die Charaktere und ihre Fähigkeiten kennen. Ich war sofort mittendrin, als wäre ich live dabei. Ich habe mitgefiebert, gelacht und geweint. Der Schreibstil von Andreas ist einfach nur herrlich erfrischend und amüsant, was mich in Snow ja schon so begeistert hat. Es ist so locker und frei von der Leber erzählt. Mit einem richtigen Schuss Humor. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Lanea erzählt, was ich in diesem teil sehr gut fand, hoffe aber das wir von Cliff im 2. Band noch ein wenig mehr hören werden. Das Setting und die Szenen wurden gut beschrieben, das ich sie mir bildlich vorstellen konnte. Die Spannung wurde von Anfang bis Ende gehalten. Mit einem miesen Cliffhänger geendet, der gesessen hatte. Ich war baff und traurig das er mitten in dieser spannenden Szene einfach Cut gemacht hat. Um Leute schmachten zulassen genau das richtige. Charaktere: Lanea war mir von Anfang an sympathisch. Eine kleine Rebellin durch und durch. Sie hatte es bei ihrer Familie nicht sehr leicht und war einsam. Im Laufe des Buches macht sie einige Veränderungen mit, die ihr richtig guttaten. Cliff war der mysteriöse Junge, der nie zu viel von sich preisgab. Nicht mehr als nötig, was ihn sehr geheimnisvoll wirken ließ.ich war richtig platt über die Entwicklung zum Ende hin. Mehr von ihm. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Fazit: Mit Goddess 1: Ein Diadem aus Reue und Glut hat er einen spannenden Auftakt geschrieben. Der mich total fesseln konnte. ich kann es kaum erwarten Band 2 zu lesen. Klare Leseempfehlung! 5 von 5 Feen!