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Alana Jane

Posted on 19.2.2020

Guter Abschluss der Trilogie Nach ihrer Scheidung fällt es Hannah nicht leicht, sich wieder auf einen Mann einzulassen. Es gibt aber einen Mann der es unbedingt schaffen will, dass Hannah ihm vertraut oder gar Gefühle für ihn entwickelt. Mit allen Mitteln versucht er sein Glück. Es gibt nur zwei Probleme: erstens, Hannah steht schon eine Weile auf ihn und zweitens, er ist ausgerechnet der Scheidungsanwalt ihres Ex Mannes! Die One Man Reihe endet also mit Hannah, der RISE Chefin. Es wird,wie schon bei den Teilen zuvor, aus ihrer Sicht die Geschichte erzählt. Roarke ist ein geheimnisvoller Mann und manchmal hätte man schon gerne in seine Gedanken tauchen wollen. Die Geschichte um Hannah und Roarke ist von allen dreien die Beste. Zwar werden zum Ende auch hier unnötige Probleme eingebaut, diese arten aber nicht so langatmig aus. Leider wirkt Hannah gerade in diesen Szenen sehr kindisch, obwohl sie sich selbst als Selbstbewusste starke Frau sieht. Das Verhalten ist zwar nervig, beansprucht glücklicherweise aber nur einen kleinen Teil. Die Szenen in denen sie in Roarkes Vergangenheit reisen, gehören zu den besten des ganzen Buches. Man taucht förmlich in seine Welt ein, die sehr gut beschrieben wurde. Immer wieder erfährt man auch wie es in der Zwischenzeit Victoria und Chelsea ergangen ist. Die Überleitung zur neuen Reihe ist dagegen wenig gelungen und hätte nicht sein müssen. The one real man ist mir Abstand der gelungenste Teil der Reihe. Er überzeugt mit Witz, Charme und auch vielen Gefühlen. Das Ende wirkt reifer als bei den vorherigen Teilen und bildet einen schönen Abschluss der Trilogie!

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