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Posted on 18.2.2020

Cover: Das Cover ist einfach nur wunderschön und ein totaler Eyecatcher. Neben dem Klappentext der Grund weswegen ich auf das Buch aufmerksam geworden bin. Es ist total romantisch und wenn man genauer hinschaut sieht man die Gebirge wo das Buch spielt. Meine Meinung: Wie man dem Klappentext schon entnehmen kann geht es hier um Abby, die sich gerade frisch von ihrem Mann getrennt hat und in ihre Heimat zieht, um mit allem abzuschließen und um neu anzufangen. Aber alles ist leichter gesagt als getan. Sie trifft auf den früheren besten Freund ihres Exmannes und alles wird erstmal schlimmer als besser. In die Handlung kam ich schnell rein. Für mich war es einer diesen typischen Liebesromane, wo man von Anfang an wusste, wohin sich das ganze drehte. Aber absolut nicht im negativen gemeint. Wir lernen Abby und ihre kleine Tochter direkt zu Anfang kennen und ich habe die kleine sofort in mein Herz geschlossen. Die Geschichte an sich war nicht besonders abwechslungsreich, aber dafür hatte sie viel Gefühl nicht nur in der Liebe, sondern auch zum Sport. Ich bin selber ein einigermaßen großer Eishockeyfan und liebe Geschichten die sich darum drehen. Ein Buch was ohne nötiges Drama auskommt und dennoch das gewisse etwas hatte. Den Schreibstil der Autorin fand ich leicht und flüssig und ließ sich sehr gut lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und schwups war ich auch schon durch mit dem Buch. Die Geschichte wird hier wieder aus beiden Perspektiven erzählt was mich näher an die Charaktere und Gefühle der Protagonisten brachte. Aber nicht nur die Protagonisten haben mir gefallen, sondern auch die Nebencharaktere spielten hier schon eine wichtige Rolle, auf die ich mich in den weiteren Bänden schon sehr freue. Fazit: Mit Maybe This Time – Und auf einmal ist alles anders hat die Autorin eine seichte und schöne Liebesgeschichte für zwischendurch geschrieben. Ohne viel drum herum, aber mit jeder Menge Eishockey. Von mir gibt es 4 von 5 Feen!

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