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Ich bin ein großer Fan der nordischen Mythologie und es gibt leider viel zu wenig gute Bücher in dem Bereich. Da ich die Bücher von Asuka sehr mag musste ich natürlich auch „Son of Darkness“ lesen. Und was soll ich sagen: das Buch konnte mich von der ersten Seite packen und begeistern. Asukas Art zu schreiben fesselt einen einfach ans Buch und ich habe den ersten Band der Reihe in einem Rutsch durchgelesen. Das Cover ist toll gestaltet, wirkt mysteriös und geheimnisvoll. Der Schreibstil ergänzt das ganze perfekt. Auskas Schreibstil ist spannend, flüssig, geheimnisvoll und emotional. Die Handlung war gut durchdacht und ausgearbeitet. Ich konnte dem Plot die ganze Zeit folgen und die ganzen Handlungen gut nachvollziehen. Die Charaktere sind sehr gut und detailliert beschrieben. Sowohl Emma als auch Wulf fand ich direkt interessant und charmant. Emma ist eine junge Frau, die sich gerne mal in Schwierigkeiten bringt und keinen Filter besitzt. Sie spricht meistens aus was sie denkt. Das alles macht sie aber umso sympathischer. Auch mochte ich es, dass Emma nicht der typisch, perfekte Charakter ist. Ihr mangelt es etwas an Selbstbewusstsein und sie hat ein paar Kilos mehr auf den Rippen. In manchen Situationen und Verhaltensweisen konnte ich mich selbst wieder erkennen. Emma war einfach echt. Wulf ist zu Beginn ein sehr mysteriöser Charakter aber je mehr Zeit er mit Emma verbringt, desto mehr öffnet er sich sich ihr und beginnt ihr zu vertrauen. Ich mochte die Szenen zwischen den beiden, sie waren von Humor geprägt aber man hat auch das knistern zwischen den beiden gespürt. „Son of Darkness“ ist ein toller, spannender und fesselnder Fantasyroman. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Fans von Asuka Lionera kommen hier voll auf ihre kosten aber auch generelle Fans von Fantasy Büchern werden hiermit ihre reine Freunde haben. Eine klare Leseempfehlung von mir.