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silviahilsdorf

Posted on 17.2.2020

So liebe ich Samantha Young. Von Anfang an eine Achterbahn der Gefühle. Traurigkeit, Selbstzweifel/hass, Hoffnung, Liebe und Leidenschaft. Immer und immer wieder. Eine Berg und Tal fahrt der Gefühle. Schon am Anfang des Buchens habe ich so manche Träne vergossen, nur um mich kurze zeit später mit ihnen zu freuen. Über Nora als Charakter war ich mir so manches Mal uneins. Einerseits mochte ich sie total hielt sie für unglaublich stark und bewundernswert. Und auf der andern Seite wollte ich sie andauernd schüttel und sie anschreien aufgrund ihrer starken Selbstzweifel. Bin ich genug? Habe ich das Verdient? usw. Aber mir Aidan ging es mir nicht anders, klar hab ich mich auch in ihn verliebt ;) aber auch eher hat den ein oder andern Charakter Fehler. Wie die Geschichte der beiden Aufgebaut war, hat mich in ihren Bann gezogen, die ersten paar Kapitel musste ich immer wieder pausen einlegen, weil es mich so zerrissen hat, aber dann konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch gelesen. Wobei ich sagen muss in teil drei (Das Buch ist in abschnitte gekliedert) hatte ich zunächst so meine Probleme mich einzufinden aufgrund des plötzlichen Ansturms zu vieler Namen. Aber für mich war auch die Message dahinter sehr bewegend. So habe ich es zumindest empfunden. Das Leben zwing uns alle so manches Mal in die Knie, ob wir ein Haustier, ein Familienmitglied oder etwas ganz anderes verlieren. Doch es ist an uns wieder aufzustehen und weiter zu machen den ein jeder von uns ist seines Glückes eigener Schmied. Keiner ist perfekt und jeder Mensch hat irgendetwas an sich das ihm nicht gefällt, das ihn unzufrieden macht. Aber eben diese Unperfektion ist es die wir akzeptieren und respektieren müssen um uns selbst lieben zu können.

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