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silviahilsdorf

Posted on 17.2.2020

Zunächst wie immer erst ein mal zum Cover. Ich muss sagen ich finde es toll. Schon als ich das Cover sah, wusste ich, ich will das Buch. Muss dazu sagen ich finde Las Vegas sehr schön, auch wenn ich mir nie vorstellen könnte ein mal dort hin zureisen, lieber von der ferne. Nun zu den Protas. Emma hat mir an sich schon ganz gut gefallen. Ein Mädchen, das schnell Erwachsen werden musste und viel Verantwortung innerhalb der Familie übernehmen muss. als wäre das noch nicht genug muss sie sich auch noch als vermeintliche Mittelschicht mit den versnobten Reichen herum schlagen. Aber ich muss sagen sie macht das ganz gut, ich an ihrer Stelle würde das nicht so hinbekommen das weiß ich. Als sie sich dann auch noch in Jameson verliebt wird alles, noch mal eine stufe komplizierter. Kann sie ihm vertrauen? Jameson war ein Prota von ich gleich zu Angang des Buches begeistert war. Weil er so lebensnah ist. Er zeigt einem, das Geld alleine nicht glücklich macht, da gehört mehr dazu. Und dieses mehr findet er in Emma. Auch für ihn ist wahrlich nicht alles Gold, was glänzt. Zum Buch an sich kann ich nur sagen, obwohl ich von den Proatas prinzipiell begeistert war, konnte es mich nicht so richtig von sich überzeugen. Bei mir kam die tiefe der Gefühle erst zum Schluss so richtig an. Es lag nicht an der Story an sich, den die ist wirklich gut aufgebaut. Man rätselt automatisch mit, wer der Mörder sein könnte, aber verraten wird nichts so wirklich. Und dann das Ende... Mann oh Mann also da hat es mich dann doch so richtig gepackt, um so weniger begeistert war ich von der letzten Seite.... Ein Cliffhanger! Man hasst die und dennoch gehören sie dazu und sie machen natürlich auch Lust auf mehr.

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