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Freakylittlepanda

Posted on 17.2.2020

Die Tochter der Hexe Inhalt: Bathcomb, England, im Jahr 1628. Fassungslos muss die junge Bess Hawksmith mit ansehen, wie ihre Mutter als Hexe hingerichtet wird. Doch damit nicht genug, die Hexenjäger sind auch hinter ihr selbst her. Verzweifelt vertraut sich Bess dem geheimnisvollen Gideon Masters an, von dem man hinter vorgehaltener Hand munkelt, er sei ein Schwarzmagier. Und tatsächlich zwingt Gideon Bess zu einem dunklen Pakt ... Dorset im Jahr 2007: Bess hat sich in der ruhigen Ortschaft Matravers ein neues Leben aufgebaut. Dank ihrer Kräutermischungen und homöopathischen Heilkünste ist sie bei den Einheimischen hoch angesehen. Keiner ahnt, dass die freundliche, attraktive Frau in Wahrheit eine unsterbliche Hexe ist. Bis Bess eines Tages von den finsteren Mächten ihrer Vergangenheit eingeholt wird. Meine Meinung: Der Leser liest die Geschichte um Bess in einer Tagebuchform was mir persönlich sehr gut gefällt. Der Schreibstil ist flüssig und man fliegt nur so durch die Seiten. Die Verschiedenen Epochen/Zeitsprünge haben mir sehr gut gefallen und mich gefesselt. Die geschichtlichen Anteile haben mich überhaupt nicht gestört, ich fand sie eher interessant. Allgemein war mir Bess als Protagonistin sehr sympathisch und ich habe jedesmal mit ihr mitgelitten. Mir hat das Buch wirklich mega gut gefallen und ich hätte gerne noch viel, viel mehr aus ihrem Leben erfahren. Von mir bekommt das Buch definitiv 5/5 ⭐️♥️

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