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raphael_do

Posted on 16.2.2020

Eine junge Studentin ist auf dem Weg von der Uni zu ihrer kranken Mutter. Doch das Wetter zieht ihr einen Strich durch die Rechnung. Was dazu führ, dass sie dazu gezwungen ist, an einer Raststätte anzuhalten, um dort unterschlupf zu finden. Doch damit beginnt der Albtraum jeder Person, denn dort ist unsere Protagonistin, Darby, nicht allein... Die Geschichte beginnt sehr ruhig. Wir lernen Darby und ihre Situation (Familienverhältnisse) besser kennen. Der Autor kommt ohne langes hin und her gleich zum Punkt. Was dazu führt, dass man die Geschicht wortwörtlich verschlingt. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Mir gefielen sowohl die kurzen Kapitel als auch die Wendungen. Man glaubte in einem Moment, was Tatsache sei, doch im nächsten Moment ergab sich eine komplett andere Handlung. Mir gefiel der ständige Kampfgeist von Darby, was bewies, wie stark der menschliche Wille nach dem Überleben ist. Viele Leser kritisierten den Kleidungsstil der Protagonisten, dennoch muss ich sagen, dass weder Darby noch die anderen Personen aus der Raststätte sich auf diese Situation eingestellt hatten.

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