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Ramona

Posted on 16.2.2020

Zum Inhalt: Im Gegensatz zum ersten Teil (Die fünfte Welle) passiert in diesem Band leider kaum etwas. Cassie versteckt sicht mit ihrem Bruder und der übrigen Gruppe in einem Hotel und ist der festen Überzeugung, dass ihr Freud Evan ebenfalls überlebt hat und sie finden wird. Ringer macht sich auf den Weg, um ein anderes Versteck zu finden, doch kurz darauf folgt ihr die kleine Teacup und Beide werden von Vosh entführt und gefangen gehalten. Auch im Hotel geschehen währenddessen einige Dinge. Meinung: Den ersten Band habe ich innerhalb 2 Tagen verschlungen, da er fantastisch geschrieben und unglaublich spannend war. Mit hohen Erwartungen habe ich mir dann endlich den zweiten Teil gekauft und auch sofort angefangen zu lesen. Doch schon nach den ersten Kapiteln hatte ich keine Lust mehr weiterzulesen, da es ziemlich langweilig war und die Story kaum voran kam. Es gab schon einige spannende Ereignisse, nur leider war der Spannungsbogen nach diesen kurzen spannenden Augenblicken gleich wieder unterbrochen, wodurch sich im Ganzen nicht viel Spannung aufbauen konnte. Zudem hatte ich große Schwierigkeiten damit, in die Geschichte reinzukommen, da ich zuerst garnicht wusste, aus wessen Sicht erzählt wird. Fazit: „Das unendliche Meer“ konnte mich im Großen und Ganzen leider nicht richtig überzeugen und hat mich im Vergleich zum ersten Band doch ziemlich enttäuscht. Ich bin trotzdem sehr gespannt auf den dritten Band der Reihen und hoffe, dass es dieses Mal wieder genauso spannend und abenteuerlich wie im ersten Band wird.

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