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j_buecher

Posted on 16.2.2020

Ich weiß gar nicht, was ich zu diesem Buch sagen soll. Ich habe mich die letzten 3 Tage da durch gequält, aber nur weil ich wissen wollte wie die Geschichte an sich aus geht, und dann war das Ende ziemlich, wie soll ich sagen, es hat mir nicht gefallen. Als erstes die Charaktere. Maureen und Martin waren für mich die einzigen die gute Gründe gehabt hätten es zu tun ( wobei ich sagen muss, es ist nie eine Option sich umzubringen, lieber vorher mit jemandem reden, Familie, Freunde oder Psychiater.) . Bei Jess und JJ wusste ich nicht wirklich was war, eher gegen Mitte und Ende des Buches hat man es immer mehr erfahren, zumindest bei JJ. Womit ich auch nicht klar kam war der Schreibstil. Das war teilweise so Kompliziert geschrieben, das ich Seiten mehrmals lesen musste… z.B. Textzeile: Ich sag also sowas wie, villeicht sollten wir reden und Martin sagt, über was, unser Leid klagen? Und dann machte er ein Gesicht, als hätte ich was blödes gesagt, also nannte ich ihn Wi*****, und dann sagt Maureen, tz tz, und fragt mich, ob ich solche Sachen auch zu Hause sagen würde , deswegen nannte ich sie Pennerin, und Martin nannte mich ungezogenes kleines Mädchen, worauf ich ihn anspuckte, was ich nicht hätte tun sollen und übrigens heute auch nicht mehr so oft mache und dann er so…. Und so weiter . Der Satz ist noch lange nicht zu Ende. Wobei mir auch schon am letzten Punkt wären, Ausdrücke. Die Umgangsart , wie die miteinander reden, die Ausdrücke, das war Teilweise schon ein wenig zu viel für mich. Die Geschichte an sich finde ich Toll, wie sich vier unterschiedliche Menschen treffen, durch Zufall, und sich gegenseitig versuchen abzuhalten zum Springen. Ich werde definitiv den Film noch schauen, man hat mir schon gesagt, das er besser sein soll. Bin ich mal gespannt.

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