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In Breathe geht es um eine Welt in der die wenigen Überlebenden unter Glaskuppeln leben, da es nicht genügend Sauerstoff gibt. Die Idee an sich fasziniert mich definitiv und ist meiner Meinung nach ein sehr spannendes und zum Nachdenken anregendes Thema für eine Dystopie. Ich habe zwar schon mehrere Bücher mit einer ähnlichen dystopischen Welt gelesen, jedoch fand ich trotz dessen, dass das Buch was Neues an sich hatte und ganz nett zu lesen war. Es hat Spaß gemacht und war spannend die Geschichte der Protagnisten zu verfolgen und vor allem mehr über die Welt in der sie leben zu erfahren. Trotz dessen muss ich aber sagen, dass mir einfach irgendwie das gewisse etwas gefehlt hat. In der Mitte hat das Buch leider seine Längen und es dauert eine ganze Weile, bis es wieder spannend wird. Daher war es leider auch etwas anstrengend zu lesen. Das Ende hat mich aber wieder überzeugt und zwar so sehr, dass ich mir auch Band zwei zulegen wollte, um zu erfahren wie es weitergeht. Insgesamt eine solide Dystopie, jedoch kein Meisterwerk.