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Felicia

Posted on 16.2.2020

Klappentext: Zwölf Songs, zwölf Erinnerungen, zwölf Liebeserklärungen Vor drei Jahren musste Carrie Abernathy Knall auf Fall fort aus ihrer Wahlheimat Seattle - und damit auch fort von Evan, dem Sänger der Broken Sons. Nun ist sie zurück in ihrer Stadt, lässt sich durch die Straßen treiben und gerät zufällig auf ein Konzert der Broken Sons - und schon das erste Lied katapultiert Carrie zurück in ihre gemeinsame Zeit mit Evan. Und mit jedem Song kommen mehr Erinnerungen zurück - von Küssen und Konflikten, von traumhaften Momenten und von dem Liebeskummer, den Carrie spürt, seit sie Evan verlassen hat... Meine Meinung: "Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir alle eine kleine Sünde in unserem Leben haben, für die wir gern bereit wären in die Hölle zu gehen." (Quelle: Songs of our past) Dieses Buch habe ich aufgrund einer Empfehlung hin mir gekauft und gelesen. Ich war zunächst etwas skeptisch, da mich in letzter Zeit kaum eine Rockstar-Romance wirklich überzeugen konnte und alles wurde immer einwenig langweilig. Aber nicht bei „Songs of our past“. Beim Lesen blieb mir fast immer das Herz stehen, da ich so mitgelitten und mitgefiebert hatte mit den Protagonisten. Es ist meiner Meinung mehr als eine einfach Rockstar-Romance. Das Buch zeigt einem, dass manchmal das Leben anders spielt, als man es will und sich erhofft. Manchmal hat man keine andere Wahl einfach zu gehen und manchmal muss man einfach verschwinden, damit man nicht vollkommen daran zerbricht… Fazti: Auch wenn du nicht auf Rockstar- Romancen stehen solltest, das Buch ist es wert, trotzdem nochmal einen Sprung in dieses Genre zu machen. Denn ich denke, dieses Buch hat so viel Tiefe, dass es jeden Skeptiker überzeugen kann.

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