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Inhalt: Das Buch "Ana und Zak" geht um zwei Teenager, die ein komplett anderes Leben leben, aber doch durch ihren Schmerz verbunden sind, was sie durch eine heraufbeschwörte Katastrophe bemerken. Cover: Das Cover des Buches gefällt mir wirklich sehr gut. Es passt zum Buch wenn man die "Umstände" kennt. Dennoch sieht es etwas kindlich aus, was mich aber nicht weiter stört und auch nicht meine Neugierde auf den Inhalt genommen hat. Meine Meinung: Fang ich mal an mit den ersten Seiten. Diese haben bei mir nämlich eine sehr positiven Eindruck hinterlassen. Mir gefällt über das gesamte Buch, dass die Perspektiven der beiden Teenager immer wechseln, sodass man ja nichts verpasst aus jeder Sicht. Auch der Schreibstil des Autors ist vielversprechend, angenehm und fließend. Ich hab das Buch an nur einem Tag durchgelesen, weil die "Kapitel" so kurz sind, man dadurch einfach schnell voran kommt; und nicht zu vergessen die gute Handlung, die mir viel Freude gebracht hat. Ein Kritikpunkt hätte ich allerdings doch noch bezüglich der Handlung. Mir persönlich waren die aufeinander folgenden Missgeschicke zu viel. Es hat einfach nicht mehr aufgehört und als dann kurz vor dem Ende noch ein Mann mit Waffe ins Spiel kam, war mir das wirklich zu viel. Damit aber nicht genug, denn darauf folgten noch ein paar "Katastrophen", sodass ich das Gefühl hatte, dass das Buch einfach nur noch in die Länge gezogen wird. Und das Ende ist mir irgendwie auch etwas zu offen und kam "plötzlich".