Fiona
Nicht mein Fall... Ich hatte das Buch von einer Freundin ausgeliehen und bin im Endeffekt ganz froh darüber, dass ich es mir nicht selbst gekauft habe. Denn das Buch konnte mich nicht so wirklich abholen. Das Cover finde ich noch sehr passend; auch der Titel passt zum Inhalt. Doch nachdem ich am Anfang noch sehr positiv gestimmt war und auf eine emotionale Liebesgeschichte in einem Buchladen gehofft hatte, konnte mich die Autorin nicht wirklich von der Geschichte überzeugen. Der Schreibstil war ziemlich flach und auch aus den Charakteren hätte sie viel mehr herausholen können. Am besten hat mir das Konzept des Buchladens gefallen. Die Briefbibliothek, wo jeder seine Anmerkungen in die Bücher schreiben kann, hat mir einfach total gut gefallen und auch die Aufmachung des Buches mit den Briefen darauf hat mir sehr gut gefallen. Nur leider war das auch so ziemlich alles. Die Story war zu wirr und unrealistisch, die Emotionen kamen nicht so ganz rüber und Henrys Gefühle konnte ich gar nicht nachvollziehen. Ich finde das sehr schade, weil ich denke, dass man viel mehr aus der Geschichte herausholen könnte, doch hat mir das Buch nicht wirklich Spaß gemacht und ich war fast schon froh, als ich damit fertig war.
