Crazygirl
Es fängt genauso gut an, wie der letzte Teil aufgehört hat. Es geht rasant und Spannend weiter. Aber leider lässt das Geschehen ungefähr ab der Hälfte stark nach. Die längen wurden immer mehr und es gab gefühlt auf jeder zweiten Seite nur noch irgendwelche Liebesbekundungen oder gejammer über Ivys unvermeidlichen Tod. Das war auf dauer einfach zu viel und hat irgendwann wirklich genervt. Das Ende kam dann, nach den ganzen Längen, ziemlich schnell und war auch dementsprechend schnell und relativ unspektakulär abgehandelt. Da hätte ich mir ein wenig mehr Spannung und Einfallsreichtum gewünscht. Es war zwar nicht alles schlecht und man hatte schon so einiges an Spannung, aber besonders gut war es auch nicht. Wirklich schade, da hätte man deutlich weniger geschnulze und mehr Handlung rausholen müssen dann wäre es ein guter Abschluss geworden. So reicht es grad noch für drei Sterne. Die Trilogie im gesamten war ganz in Ordnung. Sie hatte ihre höhen und tiefen. Es war ganz nett sie zu Lesen, aber nicht besonders spektakulär