lesemama
Dreiunddreißig Briefe Wenn sich ein Tor des Glücks schließt, öffnet sich ein anderes. (S. 227) Zum Buch: Julien ist total unglücklich und in seiner Trauer um sein viel zu früh verstorbene Frau gefangen. Nur sein kleiner Sohn Arthur hält in noch aufrecht. Er musste seiner Frau versprechen ihr dreiunddreißig Briefe zu schreiben, für jedes Lebensjahr einen. Als nun plötzlich "Antworten" auf die Briefe beim Grab loebgen, weiß Julien nocht mehr was Wirklichkeit ist und was er sich einbildet ... Meine Meinung: Das Cover hätte für mich einen sehr großen Wiedererkennungswert, typisch Barreau. Die Geschichte ist sehr berührend erzählt, Julien leidet fürchterlich unter dem Verlust seiner Frau Hélène. Die Briefe trafen mich mitten ins Herz und die ganze Geschichte war romantisch und einfühlsam erzählt. Dennoch fehlte mir der letzte Funke, das Ende war mir zu glatt. Ich mag die Bücher von Nicholas Barreau, er hat einen sehr schönen Schreibstil und seine Bücher sind sehr romantisch, auch dieses. Wer gerne Liebesromane mit dem besonderen liest, ist hier sehr gut beraten. Ich kann das Buch gern empfehlen.